Mein Konzept

„Selbstbehauptung ist die Kunst seine Grenzen wahrzunehmen und zu setzen, sowie anderen ebenfalls das Recht auf Selbstbehauptung zu geben und sie zu respektieren.“

Dieser Satz steht für meine Arbeit, welche auf dem „Stark auch ohne Muckis!“ Konzept aufgebaut ist, wie kaum ein anderer. Ihre Kinder und Jugendlichen werden selbstsicherer und somit langfristig für ihren weiteren Lebensweg gestärkt, da sie in den Trainings altersgerecht lernen, resilienter zu agieren und klarer zu kommunizieren. Durch die Art, wie die Kurse durchgeführt werden, erfahren die Kinder und Teenager zudem fast nebenbei, wie sie sich selbst mehr zutrauen können und wie sie Dinge zu meistern, welche ihnen im ersten Moment schwerfallen, sodass sie am Ende erkennen: „Ich kann über mich hinauswachsen.“

Das Ganze mit nur einem Ziel – Mehr Leichtigkeit im Alltag und eine glückliche Zukunft Ihrer Kinder und Jugendlichen

Diese Werte flankieren meine Trainings… Mein Markenei

Mein Bild vom Kind

Kinder sind SuperheldInnen. Jedes Kind kommt stark auf die Welt. Kinder haben einen Werkzeugkoffer mit vielen Fähigkeiten und Talenten - jedes seinen eigenen. Viele Kinder haben aber vergessen, was in ihrem Werkzeugkoffer enthalten ist. Kinder sind stark und widerstandsfähig. Sie können die Konsequenzen ihrer Entscheidungen tragen und wachsen daran, statt zu zerbrechen.  Jedes Kind will lernen. Jedes auf seine Art und Weise. Es gibt keine „bösen Kinder“. Jedes Kind – jeder Mensch – handelt immer nach seiner besten Option. Kinder finden zu ihrer ureigenen Stärke zurück, wenn wir an sie glauben.

Mein Bild vom Jugendlichen

Jugendliche sind wunderbare Wesen, die uns viel lehren können, wenn wir es zulassen. Die Gesellschaft hat ein sehr negatives Bild über Jugendliche und viele Menschen begegnen Teenagern daher nicht mit viel Verständnis. Verständnis ist aber der beste Weg um an die Jugendlichen heranzukommen. Sie wünschen sich Respekt (was sicher für jeden eine andere Bedeutung hat), brauchen manchmal einfach ihre Ruhe und sollen, dürfen und müssen sich ausprobieren. Sie sind in einer Phase der Unsicherheit und Suche nach dem eigenen ICH. Dabei brauchen sie Mentoren, die ihnen mit Verständnis,Vertrauen und Verbundenheit zur Seite stehen.

Kleine Kinder zeigen Eltern, wie Liebe funktioniert. Jugendliche zeigen, wie das Leben funktioniert.

Ziele meiner Kurse

Die Vorschul- und Grundschulkinder lernen im Löwentraining…

  • mehr auf ihre eigenen Gefühle zu vertrauen, denn Gefühle zeigen ihnen, was gut oder möglicherweise schlecht für sie ist (sein kann)

  • Grenzen kommunikativ und gewaltfrei zu setzen.

  • ihnen gesetzte Grenzen bewusster zu respektieren, da sie erleben, was der Grund hinter den Grenzen anderer Menschen ist und so ein größeres Verständnis für die Meinungen/Grenzen anderer Menschen entsteht.

  • sich deutlich mit Worten zu wehren.

  • ihre Wirkung auf andere zu erkennen und bei Bedarf zu verändern

  • gefährliche Situationen früh zu erkennen, um bestmöglich zu reagieren.

  • zu erkennen, wie jemand fühlt, um mehr Empathie zu entwickeln.

Die Teenager lernen je nach Kursart…

  • dass sie tolle Menschen sind.

  • wie sie selber dafür sorgen können, dass es ihnen gut geht.

  • wie sie starke Gefühle regulieren können

  • sich abzugrenzen

  • Umgang mit anderen Meinungen/ Beleidigungen/ Lästereien

  • wie sie sich im Klassenchat verhalten

  • Konflikte gewaltfrei zu lösen

  • warum gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung wichtig sind

  • Umgang mit CyberMobbing

  • wonach man süchtig werden kann.

  • welchen Einfluss Werbung/Influencer haben.

  • wie man süchtig werden kann.

  • welche Wünsche/ Bedürfnisse hinter der Sucht stecken.

  • was sie tun können, wenn es ihnen schlecht geht.

Methoden/­Techniken

Kinder lernen am Besten in Bewegung und vor allem die kleinen Kinder haben auch noch einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Durch Techniken des ABL (Aktiv bewegt lernen) bekommen die Kinder schnell Zugang zu den Inhalten. Die Kurse sind zudem sehr Theaterpädagogisch aufbereitet. Rollenspiele und Storytelling sorgen dafür, dass die Aufmerksamkeit hoch bleibt. Ich nutze zudem Techniken des Neuro-Linguistischen-Programmierens. Dies ist eine Sammlung von Methoden und Kommunikationstechniken, welche psychische Abläufe im Menschen beeinflussen sollen. Auch Suggestopädie/Superlearning-Techniken sind im Training enthalten. So schaffe ich eine Verbindung von konzentriertem und beiläufigem Lernen. Es gibt Gruppen- und Partnerarbeiten.

FREUDE | BEWEGUNG | ABWECHSLUNGSREICH | FÜR ALLE LERNTYPEN | SCHNELLE ERGEBNISSE